Saptamana asta parca ar merge niste muzica clasica 🙂 E vb de o sonata transcrisa in format midi de Gramo si redata apoi printr-un sintetizator software.

Iata ce spune tipul care a produs partitura pentru cele 3 sonate (cea de aici e a doua, in 4 miscari: Preludio, Allemande, Corrente si Giga):

Noch zu Lebzeiten Corellis wurde eine Anzahl seiner Sonaten für 2 Violinen und Generalbaß durch entsprechende Bearbeitung auch den damals besonders beliebten Blochflöten zugänglich gemacht. Ein solchen Ausgabe (under dem Titel “6 Sonates de Mr. Arcangelo Corelli, tirez de tous ses ouvrages et transportez pour deux Flûtes et Basse continue. Amsterdam, chez Pierre Mortier”) sind die hier gebotenen Sonaten entnommen.

Ihnen liegen die Nummern 5, 7 und 1 der “Sonata de Camera a tre, Due Violini e Violone, o Cembalo da Arcangelo Corelli. Opera Seconda. In Roma 1685” zugrunde. Ein Vergleich mit der von Joachim und Chrysander besorgten Ausgabe der Triosonaten Corellis bei Augener zeigt, daß der Bearbeiter die bei uns als Nr. 1 gebrachte Sonate aus dem originalen D-Dur in das für die Blockflöte bequemere B-Dur übertragen hat.

Hierbei, wie gelegentlich auch an anderen Stellen, konnten Oktavversetzungen einzelner Stimmen für kurze Strecken nicht umgangen werden. Auch andere, jedoch unbedeutende kleine Abweichungen finden sich. Im ganzen geschahen solche Anpassungen sachgemäß und mit Sorgfalt.

Die bezifferung unserer Ausgabe folgt dem Drucke von Mortier, der stellen weise reichhaltiger ist, als die ursprüngliche Fassung für Streichtrio. Solche zeitgenössischen Zusätze, obwohl nicht aus der Feder des Komponisten stammend, können für die silgemäße Aussetzung des Continuo nur dienlich sein. In Klammern stehende Bezifferung stammt vom Herausgeber.Der Bibliotek des Mariengymnasiums zu Jever, Oldenburg, sei für die freundliche Überlassung des Originaldrickes hiermit gedankt.

Dietz Degen
Lindhardt, im Sommer 1943

Iar daca ati citit pana aici aveti si un bonus: o piesa mai veche de-a lui Gramo pentru chitara transcrisa in format midi si remixata (a se citi “macelarita” 🙂 ) de Filip Muresan: